Die Bedeutung der mentalen Kondition
Wie beim Körper ist für die starke mentale Kondition auch die Ernährung wichtig! Ernährung im Sinne in welcher Umgebung wir uns befinden, mit welchen Menschen sind wir unterwegs, welche Zeilen lesen wir und was hören wir uns zu. Deswegen eine Frage für dich: Wie sieht es denn mit deiner Umgebung aus?
Zutaten für eine starke mentale Kondition
Um mentale Kondition zu trainieren und zu stärken, benötigst du noch ein paar Zutaten dazu, u.a. Training, Ausdauer, Geduld, ein klares Ziel und die Disziplin.
Kleine Schritte führen zum Ziel
Wenn du dich auf den Weg machst, dann mache es nicht schnell und auf einmal! Denk immer an kleinere Schritte – erinnere dich daran, wie du als Kind angefangen hast, laufen zu lernen. Es waren nicht auf einmal 20 schnelle Schritte, sondern maximal 3-4 und ganz langsam, bis du mehr Vertrauen gewonnen und weiter geübt hast.
Die Wichtigkeit der mentalen Kondition
Es ist ganz wichtig, dass wir unsere mentale Kondition im Blick behalten und diese stets weiterentwickeln. Denn wenn wir mental stark sind, hilft uns das bei der Überwindung von Stresssituationen sowohl im privaten als auch im beruflichen Leben. Wir sind aufmerksamer und können unseren Fokus auf wichtige Dinge und Prozesse legen. Dabei wird auch unser Selbstvertrauen besser und es fühlt sich alles weniger schwer an, als es in Wirklichkeit ist! Ein stabiler mentaler Zustand und Training können uns helfen, andere Alternativen zu sehen und statt uns konstant auf das Problem zu fokussieren, wird unser Bewusstsein auf konkrete Lösungen aufmerksam.
Mentale Fitness und körperliche Fitness
Warum wird mentale Fitness häufig in Zusammenhang mit körperlicher Fitness erwähnt? Wenn wir sowohl unseren Körper als auch unsere mentale Kondition verbessern und stärken möchten, gehen wir durch den gleichen Prozess und haben dabei viele Möglichkeiten, die wir uns aussuchen können. Einige gehen ins Fitnessstudio, suchen sich die Übungen aus und gehen sofort in die Umsetzung, andere machen es zu Hause oder nehmen einen Coach an die Hand. Dasselbe können wir auch auf unsere mentale Gesundheit anwenden.
Der individuelle Weg zur mentalen Fitness
Der Fakt ist, dass jeder Mensch ein Individuum für sich selbst ist und bei jedem wirken die Übungen anders, und das ist auch in Ordnung. Wichtig ist, dass wir den ersten Schritt machen, es versuchen und Geduld haben weiterzumachen, bis wir Erfolge sehen, denn alles ist ein Prozess. Das Wichtigste dabei ist, dass sowohl mentale als auch körperliche Fitness Vorteile haben und sich auf alle Lebensbereiche auswirken.
Methoden zur Stärkung deiner mentalen Kondition
Ich nenne dir ein paar Methoden, die dir helfen können, deine mentale Kondition zu stärken:
- Höre in dich hinein: Dein Körper ist dein bester Freund und sagt dir genau, was du brauchst.
- Höre dir einen Podcast an: Finde einen Podcast zu diesem Thema.
- Lese ein Buch oder Magazin: Suche dir ein Buch oder Magazin zu diesem Thema.
Dinge, die deiner mentalen Gesundheit nicht gut tun
- Alles alleine machen: Hol dir Unterstützung und bitte um Hilfe.
- Burnout-Gefahr: Arbeite nicht nur hart, sondern finde auch einen Mehrwert in dem, was du tust.
- Angst vor neuen Erfahrungen: Gehe neuen Erfahrungen nicht aus dem Weg, sondern lerne daraus.
- Innere Arbeit vernachlässigen: Nimm dir Zeit für Selbstreflexion.
- Emotionale Ebene stärken: Achte auf gesunde Emotionen, sie beeinflussen deine Entscheidungen.
- Aufschieben vermeiden: Plane kleine Schritte, um deine Ziele zu erreichen.
- Sei sanft zu dir selbst: Vermeide die Opferrolle und erkenne, dass es gute und schlechte Tage gibt.
Erste Schritte zur Verbesserung deiner mentalen Kondition
Schau dir all die Punkte genauer an und investiere ein paar Minuten Zeit, um die oben genannten Punkte bei dir selbst zu prüfen. Überlege dir, welche Punkte du ausprobieren möchtest und welche Techniken dir dabei hilfreich sein können. Ich wünsche dir dabei viel Spaß und Erfolg!
Externe Hilfe bei Bedarf
Sollte das alles keinen Erfolg bringen oder du nicht weiterkommst, dann hole dir externe Hilfe und buche einen Workshop oder ein Coaching für dich. Aus meiner Sicht ist das Wichtigste unser Bewusstsein dazu – ohne Bewusstsein können wir nur schwer daran arbeiten.